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med.dok
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1993-11-04
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22KB
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521 lines
THORSTEN KUTHE
SONDERBURGERSTR. 2A
5090 LEVERKUSEN 1
Dies ist die Übersetzung der Datei MED1.12_Doc von der Fish 255, der
Anleitung zu dem Musikprogramm MED.
Leider war das Original extrem konfus, ich habe es schon etwas geordnet,
leider ist es immer noch sehr unübersichtlich, man muß die Anleitung
komplett von vorne bis hinten lesen, um alle Möglichkeiten von MED
kennenzulernen (es lohnt sich aber).
--------------------------------------------------------------------------
MM MM EEEEEEE DDDDD Anleitung für die Version 1.12
MM MM E E D D
M M M M EEEE D D
M M M E E D D
MMM MMM EEEEEEE DDDDD Music EDitor 21.9.89 (Übersetzung 3.1.90)
--------------------------------------------------------------------------
MED ist ein SoundTracker ähnlicher Musikeditor, der allerdings
benutzerfreundlicher ist. Sie können hiermit leicht Musik, z.B. für
Ihre C Programme (das geht gerade nicht, A.d.Ü.), erstellen.
Ein Song besteht aus Blöcken. In der Version 1.12 können es bis zu 50
sein. Sie können diese Blöcke in einer beliebigen Reihenfolge abspielen.
Die beste Art das Programm kennenzulernen ist, es auszuprobieren. Hier
sind einige Anweisungen dafür:
1. Starten sie MED von der Workbench oder aus dem CLI (im letzterem
Fall müssen sie vorher mittels CD in das MED Directory wechseln).
2. Wählen sie anschließend "Load song" aus dem "Project"- Menü aus.
3. Geben sie ein /Examples/Songs1 und drücken sie RETURN oder klicken
sie das OK! Gaget an (starten sie von Fish 255, müssen sie statt
dessen Samples/Song1 eingeben und RETURN drücken, A.d.Ü.).
4. Wenn eine Meldung erscheint, daß das Lied geladen wurde, klicken
sie einfach das "Play song" Gadget an und hören zu!
5. Wenn sie genug von dem Lied haben, klicken sie einfach auf
"Stop plying".
Wenn sie ihre eigenen Kompositionsfahigkeiten erproben wollen, müssen
sie "New songs" aus dem "Project" Menü anwählen. Es erscheint ein
kleiner Requester, in dem sie am besten "Clear song only" anwählen,
so daß sie die im Speicher befindlichen Instrumente benutzen können.
Sie können das ihnen genehme Instrument enweder mittels der Pfeilgadgets
oder mittels SHIFT und Cursor-links/-rechts anwählen.
Noten werden mittels der Tastatur gespielt. Es befinden sich darauf
zwei Oktaven, deren Halbtöne in der Reihe darüber plaziert sind.
Ein Q wäre ebenso wie ein Y ein C, nur eben eine Oktave höher,
eine 2 oder ein S wären ein C#, W oder X ein D, etc; es entsprich
also alles der Klaviertastatur. MED unterstützt 3 Oktaben, von
denen sie zwei gleichzeitig benutzen können. Sie können zwiscchen
diesen mittels eines Druckes auf F1 - für die niedrigen Oktaven -
oder auf F2 - für die Höheren- , oder indem sie das Oct Gaget in
der rechten oberen Ecke anklicken, wechseln.
Wenn sie die Töne nicht nur hören wollen, sondern auch eingeben,
müssen sie auf das "Edit" Gadget klicken. Nun können sie Noten
in dem aktuellem Block eingeben. Sie können den Cursor mit den
Cursor Tasten bewegen.
Sie könne eine Note löschen, indem sie einfach die Stelle freilassen
oder indem sie die DEL Taste drücken.
Es gibt logischer Weise 4 Audio Kanäle. Mittels des "Play block"
Gadgets können sie sich einen Block anhören. "Stop playing" hält auch
dies an.
Wenn sie ihren ersten Block fertig haben, können sie mittels eines
Druckes auf das "New blck" Gadget einen Neuen erstellen.
Sie können sich dorthin begeben, indem sie unter "Move to:" das "Next"
Gadget anwählen. Ein einfacherer Weg ist es, SHIFT und Curor-Down zu
drücken.
Manchmal ist es nötig, einige Kanäle auszuschalten. Das können sie mit
den 4 "Chnls" Gadgets oder den Nummern 1-4 auf dem nummerischem Feld
erreichen.
"Contiune block" spielt den Block ab der aktuellen Cursor Position.
Wenn sie einen Block oder ein ganzes Stück abspielen, erfolgt dies in
einer endlosen Wiederholung.
"Continue song" startet das Lied in dem aktuellem Block.
Wenn sie einen Block vom Ende des Stückes löschen wollen, können sie
dies mittels "Remove last block" aus dem "Block" Menü.
Sie können die Reihenfolge der Blöcke mittels 6 Gadgets an der linken
Seite einstellen. Links von den Gadgets befindet sich ein kleines
Fenster worin die Nummer des Blockes, der zur Zeit gespielt wird,
angezeigt wird sowie die Nummer des vorherigen und des nächsten Blockes.
Sie können die ganze Sequenz der Blöcke mittels der 2 kleinen
Pfeilgadgets betrachten. Mit den 2 Gadgets, die sich links der eben
erwähnten Pfeilgadgets befinden, konnen sie sich schnell zum Anfang,
bzw. zum Ende des Songs bewegen. Eine Änderung der Sequenz erfolgt
mittels der "+"/"-" Gadgets. Wenn sie einen Block zu Liste hinzufügen
wollen, müssen sie sich erst auf den letzten Block bewegen.
Nun klicken sie einmal auf den hinunterweisenden Pfeil und anschließen
"+" drücken, bis sie die gewünschte Nummer eingestellt haben.
Wenn sie den letzten Block entfernen wollen, müssen sie sich erst
unter die letzte Zahl bewegen, den hinunterweisenden Pfeil anklicken
und anschließen auf "-" drücken.
Sie können die Zahlen stets mittels des "+" und des "-" Gadgets abändern.
Es kann keine höhere Zahl eingeben, als wie Blöcke vorhanden sind
(Sie können nicht Block Nummer 9 definieren, wenn sie keine 10 Blöcke
haben [der erste Block hat die Nummer 0, A.d.Ü.]).
Samples :
Um Samples leicht zu laden, liest MED, falls sie existiert, eine Datei
namens MED_paths während des Programmstartes. In Datei befinden sich
Informationen darüber, wo sich die Samples befinden und über ihre
repeat/repeat length (Presets in SoundTracker). Diese Datei können sie
mit jedem normalem Texteditor, wie z.B. MicroEMACS oder Dme, bearbeiten.
MED kann auch IFF Samples laden. Sie brauchen dafür keine repeat/repeat
Nummern anzugeben.
Das Format der Datei sieht wie folgt aus:
*ST-01: <- Als erstes ein *, nun der Verzeichnissname
Aligator <- Der Name des Samples ohne Leerzeichen
AnalogString::3326/4970 <- Wenn sie die repeat/repeat Lenge angeben
wollen, müssen zwei Doppelpunkte, die
Wiederholungsnummer, einen Schrägstich
und die Wiederholungslänge angeben.
....
WoodBlock
WowBass
*Disk:samples/ <- Hinter den Verzeichnissnamen muß ein "/"
Sample1
Sample2
Die MED_paths Datei muß sich im aktuellem oder im S: Verzeichniss
befinden, wenn sie das Programm starten.
Es können sich bis zu 30 Samples gleichzeitig im Speicher befinden.
Mittels der Gdgets "Previous" (wählt das vorherige Sample) und "Next"
(wählt das nächste Sample) - oder noch einfacher mittels Shift und
Cursor-rechts/-links - können durch sie hindurchblättern.
Wenn sie ein Sample einladen wollen, müssen sie seinen Namen unter
das String Gadget unter dem "Load sample" Gadget tippen. Nun drücken
sie entweder Return oder wählen "Load sample" an und das Sample wird
geladen (vorausgesetzt sie haben keinen Fehler gemacht). Sie können
die Lautstärke, den Beginn der Wiederholung und deren Länge ändern
sowie die Länge des Samples in Bytes betrachten.
Repeat (Wiederholung) bedeutet, daß die einen Teil des Samples in
einer endlosen Schleifen wiederholen können. Repeat Offset ist die
Stelle, an der die Wiederholung beginnt und Wiederholungslänge ist
die Länge der Schleife (in Bytes).
Wenn sie ein Sample geladen haben, daß sie nicht mehr benötigen,
können sie es mittels "Remove samle" aus dem "Sample" Menü entfernen.
"Save raw sample" sichert das Sample als Roh Daten ohne IFF Chunks.
Wenn sie nicht wissen, was das bedeutet, brauchen sie sich keine
Sorgen zu machen, da sie in diesem Fall diese Option niemals benötigen
werden.
Filter:
Mittels des "Filter" Gadgets (auf der linken Seite) können sie den
Low-Pass Filter im A500/2000/2500 ausschalten. Es wird eine Art von
Verzerrung auftreten, aber normalerweise wird der Sound hierdurch etwas
verbessert, probieren sie es einfach aus. Diese Einstellung wird mit
dem Lied gespeichert.
Editier Optionen:
Es gibt einige Optionen, wodurch das Editieren verleichtert wird.
Eine davon ist "2xSpace" unter dem "Edit" Gadget. Wenn sie diese
Option anwählen, wird eine Note zwischen den Noten, die sie eingeben,
leergelassen. Dies hilft dabei, Melodien, etc zu komponieren.
Die übrigen Optionen befinden sie im "Block" Menu:
Cut track kopiert den Track, auf dem sich der Cursor befindet in
den Speicher und löscht den Track
Copy track kopiert den Track nur
Paste Track kopiert den Track aus dem Speicher in den Track, auf
dem sich der Cursor befindet
Cut block kopiert alle vier Tracks in den Speicher und löscht den
Block
Copy block kopiert alle vier Tracks in den Speicher
Paste block kopiert den Speicherinhalt in den aktuellen Block
Es gibt eine Reihe verschiedener Shortcuts, die am Ende dieser Datei
aufgelistet sind.
Farben:
Das ist eine Möglichkeit, die die meisten professionellen Musik
Programme nicht haben. Sie können die Bildschirm Farben ändern und
sie werden zusammen mit dem Lied gespeichert. Wählen sie "Set colors"
aus dem "Misc." Menü aus. Ein Farben Requester erscheint, den sie
bedienen, wie in allen anderen Programmen. "Reset colors" setzt die
Farben zurück.
Guy:
Diese Fähigkeit stellt das Unikum des Programmes dar! Eine springende
Vogelscheuche (da man Guy eigentlich nicht übersetzen kann, werde ich
diesen Ausdruck weit benutzen)! Wenn sie ernst gestimmt sind, können
sie "Dont't jump" aus dem "Guy" Untermenü des "Mics." Menüs auswählen
und den Rest vergessen.
Wenn sie "Every 8. note" auswählen, springt der Guy, der übrigengs
"Topi" heißt, jede achte Note. Eine interessantere Option ist
"Sample ctrl". Nun können sie das Sample asusuchen, bei dem Top
springen soll (normalerweise sind es die Drums). Sie wählen einfach das
entsprechende Sample ganz normal an und klicken das kleine Gadget mit
einer Zeichnung von Topi darauf, das sich recht von dem "Load sample"
Gadget befindet, an. Sie können so viele Samples auswählen, wie sie
möchten. Topi springt jedesmal, wenn eines dieser Samples gespielt
wird.
Alle diese Optionen werden mit dem Song gesichert.
Tempo:
Sie können die Abspielgeschwindigkeit eines Liedes mittels "Set tempo"
aus dem "Project" Menü einstellen. Wenn sie dieses Menüitem auswählen,
wird ein Requester auf den Bildschirm gebracht. Mit dem Schiebegadget
können sie das Tempo auswählen. Wenn es sehr schnell ist, verlangsamt
sich die Erneuerung des Bildschirmes während des Abspielens und beginnt
zu springen.
Slides/note bedeutet die Anzahl der hoch-/runter-Slides während einer
Note. Wählen sie 5, wenn sie SoundTracker Songs abspielen wollen,
ansonsten sollten sie 6 auswählen.
Effekte:
MED kann eine Reihe verschiedener Effekte erzeugen: Slides,
Laufstärkenänderungen, Vibrato, Arpeggio und Tempiwechsel.
Wie sicher bemerkt haben, befinden sich hinter dem Namen einer Note
vier Zahlen, die sie im Edit Modus ändern können.
Die erste Zahl gibt das Sample an, das gespielt werden soll.
Die niedrigste Nummer ist 0, die höchste U.
Wenn die Zahl 0 ist, wird der Ton mit dem selbem Sample wie die
vorherige Note gespielt.
Die zweite Zahl ist die Nummer des Effektes (0-F).
Nummer Effekt
0 Wenn die letzten zwei Zahlen 0 sind, gibt es keinen
Effekt, ansonsten Arpeggio.
1 Slide hoch
2 Slide hinunter
3 Vibrato
4-B Reserviert für spätere Erweiterung
C Änderung der Lautstärke
D,E Crescendo, diminuendo
F Setze die Geschwindigkeit
Die letzten zwei Zahlen enthalten mehr Informationen über den Effekt,
z.B. ein neues Tempo.
Arpeggio (0)
Es ist möglich, Ackorde mit einem Audio Kanal zu erzeugen, indem man
die Tonhöhe sehr schnelle ändert (6 Mal/Note). MED kann die Schwankungen
von drei Noten zur gleichen Zeit benutzen.
Wenn die beiden rechten Zahlen ebenfalls Null sind, gibt es keinen
Effekt.
Wenn nicht, wird der Effekt wie folgt ausgewertet:
Z.B. Der Arpeggio des Hauptakkordes (des Dur Dreiklanges, A.d.Ü.)
ist 47 (oder 74), da die zweite Note des Akkordes (die große Terz,
A.d.Ü.) 4 Halbtonschritte und die Dritte (die Quinte, A.d.Ü.) 7
Halbtonschritte von der ersten Note entfernt ist.
G-2 E-2 C-2 G-2 E-2 C-2 (MED spielt den Arpeggion von Oben nach Unten)
\_____________________/
Note C-2 mit Effekten 047 (C-Dur Dreiklang), A.d.Ü.
C-2 C#2 D-2 D#2 E-2 F-2 F#2 G-2 G#2 A-2 A#2 H-2
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B
\_______________|___________/
|
Haupt Akkord (C-Dur Dreiklang, A.d.Ü.)
Slide hoch (1)
Erhöht die Note um 6 * (die zwei Zahlen auf der rechten Seite) Perioden
(oder 5 * (die zwei Zahlen auf der rechten Seite), wenn 5 im Tempo
Requester eingestellt ist).
Hier ist eine Tabelle der Perioden für Noten, wenn sie mit der selben
Frequenz wie die beigefügten Samples digitalisiert wurden (MED benutzt
diese Werte).
Oktave
Note 1 2 3
C 856 428 214
C# 808 404 202
D 762 381 190
D# 720 360 180
E 678 339 170
F 640 320 160
F# 604 302 151
G 570 285 143
G# 538 269 135
A 508 254 127
A# 480 240 120
H 453 226 113
Wie wird diese Tabelle benutzt=
Zum Beispiel: Sie wollen einen kleinen Slide von C-2 nach G-2.
Die Schwingung von C-2 ist 428 und die von G-2 282.
Folglich ist die Differenz 143, die von durch 6 geteilt
werden muß, was 23.83 - gerundet 24 - ergibt.
Wenn sie diese Schwankung in einer Note durchführen
wollen, würde diese Note C-2 x18 betragen, da 25 18 Hex
ist.
Da die Note tatsächlich um 26*6=144 Schritte schlingert,
ist die Endnote etwas unrein, aber nur wenige Leute
können das hören. Wenn sie die Schwankung etwas
verlangsamen wollen, können dies z.B. so machen:
C-2 110C C-2 1106
--- 010C oder --- 0106
--- 0106
--- 0106
Slide hinunter (2)
Verhält sich genauso wie Slide up, nur das das ganze abwärt läuft.
Vibrato (3)
Vibrato ändert die Periode der Note zwischen zwei Frequenzen. Die
erste ist die normale Periode der Note und die Zweite ist die normale
Periode plus die letzten zwei zahlen: je größer die Zahlen sind,
desto größer das Vibrato.
Z.B. C-2 1305 würde die Periode zwischen 428 und 428-5=423 ändern
Lautstärke (C)
C setzt die Lautstäre einer Note. Die Lautstärke kann eine Nummer
zwischen 0 und 63 sein. Es ist keine hexadezimale Zahl, sonder in
Wirklichkeit eine BCD Zahl, worum sie sich aber nicht kümmern müssen.
Beispiel: C-2 1C35 spielt die note mit einer Lautstärke von 35
D-3 1000
--- 0C00 die Laustärke wird abruppt auf 0 gesetzt
E#1 1C10 <- beginnt ruhig
--- 0C63 <- bis zur vollen Laustärke
Schwankungen in der Lautstärke (cresc., dim.) (D)
Dieser Effekt erzeugt crescendo/diminuendo mittels der Formel Dxy
Wenn x >0 ist das Crescendo 6 * x Einheiten lang,
ansonsten erfolgt ein 6 * y Einheiten langes Diminuendo
Beispiele: C-3 1000
--- 0D02 <- Diminuendo 6*2 = 12 Einheiten
D#2 2000
--- 0D10 <- Crescendo 6*1 = 6 Einheiten
E-1 5000
--- 0D45 <- Crescendo 24 Einheiten, die Zahl 5 bleibt
ungenutzt
Effekt E
Arbeitet wie D. Er dient nur zur Kompatibilität mit dem SoundTracker.
Tempo einstellen (F)
Dieser Befehl setzt die Abspielgeschwindigkeit. Er kann des weiteren
einen Sprung zum nächstem Block erzeugen. Dieser Befehl ist NICHT
SoundTracker kompatibel. Die zwei rechten Zahlen sind das neue Tempo
in Hexadezimalen Werten. Wenn sie 0 sind, bewegt sich der Song Zeiger
zum nächstem Block der Sequenz.
Beispiele: C-3 8F20 <- Neues Tempo 32 (Hex 20 = Dezimal 32)
F-2 1F00 <- Das Lied geht im nächstem Block weiter.
Daduch kann man 3/4 Takt Lieder oder
Upbeat erzeugen.
Hier ist eine Tabelle für die SoundTracker - MED Konvertierung:
SoundTracker MED
F07 F1B
F06 F20
F05 F2F
F04 F35
F03 F40
F02 F40
F02 F6A
F01 FD4
Ueber MED:
MED ist in C (Lattice 5.02) geschrieben. Es arbeitet mit allen 6800x0
Prozessoren und wahrscheinlich mit allen neuen Version des
Betriebssystemes. Es unterstützt Mulitasking, benutzt die Hardware nur
für den Filter direkt und lädt Lieder, die mit SoundTracker oder
SoundFX gemacht wurden (MED kann aber SounFX Effekte nicht abspielen).
Außerdem kann MED IFF 8SVX Samples laden.
Sie können in den Bereich der Titelleiste drücken, um diese zu erhalten,
woraufhin das Screen Updaten beendet wird, so daß andere Prozesse
schneller laufen können. Wenn sie wieder irgendwo in den MED Screen
klicken, wird die Titelleiste wieder entfernt.
Sie können MED frei verteilen, dürfen es aber NICHT verkaufen.
Des weiteren sollen alle Dateien mitkopiert werden
(die Anleitungen, etc.)
MED soll weiterentwickelt werden!!! Alles Änderungs-
Erweiterungsvorschläge für MED sollen dem Autor mitgeteilt werden.
Bitte alle Lobe, Vorschläge, Kommentare, Fehlerreporte, etc an folgende
Adresse schicken:
Teijo Kinnunen
Oksantie 19
SF-86300 OULAINEN
FINLAND
Hier sind die Tastatur Shortcuts:
Taste Effekt
F1 Die Oktaven 1 und 2 werden benutzt.
F2 Die Oktaven 2 und 3 werden benutzt.
F3 Kopiert alle drei Effekt Zahlen aus der
vorherigen Note.
F6 Cursor in Zeile 0
F7 Cursor in Zeile 16
F8 Cursor in Zeile 32
F9 Cursor in Zeile 48
F10 Cursor in Zeile 63
DEL Löscht diese Note, wenn der Cursor auf
einer Zahl ist, wird diese auf 0 gesetzt.
HELP Copyright...klicken sie auf das das Fenster,
um es zu entfernen
Numerisch 1-4 Kanal 1-4 an/aus
Cursor hoch Cursor hoch
Cursor hinunter Cursor hinunter!
Cursor links Cursor links!!
Cursor rechts Cursor rechts!!!
Shift+Cursor links Vorheriges Sample
Shift+Cursor rechts Nächstes Sample
Alt+Cursor links Cursor auf den vorherigen Track
Alt+Cursor rechts Cursor auf den nächsten Track
Shift+Cursor hoch Vorheriger Block
Shift+Cursor hinunter Nächste Block
Alt+Cursor hoch Erster Block
Alt+Curosr hinunter Letzter Block
Shift+Alt+Cursor links Wenn das Sample >F ist, Sample=F, ansonsten 0
Shift+Alt+Cursor rechts Wenn das Sample <F ist, Sample=F, ansonsten U
Links-Amiga+P Spiele den Song ab
Links-Amiga+B Spiele den Block ab
Links-Amiga+C Setzte das Abspielen des Songs fort (Continue)
Links-Amiga+S Stoppe das Abspielen
Links-Amiga+F Filter an/aus
Links-Amiga+I Aktiviere das Gadget des Sample Namens
Shift+Left-Amiga+I Lösche und aktiviere das Sample Gadget
Left-Amiga+J Setze Topi auf das Sample das gerade aktiviert
ist.
Und die Menü Shortcuts:
Rechts-Amiga+S Save song
Rechts-Amiga+L Load song
Rechts-Amiga+T Set tempo
Rechts-Amiga+Q Quit
Rechts-Amiga+D Cut track
Rechts-Amiga+C Copy track
Rechts-Amiga+V Paste track
Rechts-Amiga+I Change settings
Abschließend noch die Erklärung der Zeichen in der Mitte des
Bildschirmes:
N:01/05 B:02/03 S:1
| | | | \Sample Nummer
| | | |
| | | Die Nummer des letzten Blockes
| | |
| | Die Nummer des aktuellen Blockes
| |
| Die Anzahl der Blöcke in der Playing-Sequence
|
Die Nummer des aktuellen Blockes in der Playing-Sequence